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FASNACHT FORWARD!
Matriarchales Gebrauchtum im Alpenland - Burschenschaft Furia zu Innsbruck


"Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers"

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FASNACHT FORWARD! 
Initiiert von der Burschenschaft Furia zu Innsbruck
Idee & Konzept: Julia Jenewein  

«...kein Brauchtum sondern Gebrauchttum, weil wir haben keinen Zugang zum verbrauchten Brauchtum. Deshalb machen wir aus Gebrauchtem, das niemand mehr braucht, unser eigenes Gebrauchttum." (MullMulla)

 

Pünktlich zu Faschingsbeginn zog unter den wachsamen Augen der furiosen Burschen 2024 erstmals ein neuer, bunter Fasnachtsumzug in Innsbruck – offen für alle Menschen – seines Weges und eine Altmännermühle ging ihrer Bestimmung nach. 

Fasnacht Forward! verbindet Tradition mit Moderne und Gestern mit Heute, um Grenzen und Klüfte zwischen (Sub-)Kultur und Brauchtum, zwischen Bewahren und Neuschaffen auszuloten, Ewiggestriges auszutreiben und Kulturgut zu zelebrieren!

Ein Projekt im Rahmen der TKIopen24 "die Fühle ausstrecken" 
Gefördert vom Land Tirol 

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BURSCHENSCHAFT FURIA ZU INNSBRUCK / SUBVOLÉE 

11.11.2024 / 11.11.2025 
Innsbruck Innenstadt 

Mit Beiträgen von: 

  • E43

  • Die Drei Bethen

  • MullMulla

  • Die Bluatenden

  • StreetNoise Orchestra & Klimaaktivist*innen 

  • Baphometh

  • Bee Quing

  • Freddie Venus & The Topster 

  • Altmännermühle

  • Perchta* Kollektiv 

  • Krampussys 

  • Antifaschistischer Hardchor


Moderation: Sindy Sinful 

FOTOS Alena Klinger

PRESSESTIMMEN

...anstatt nur Kritik an jenen zu üben, die Frauen ausschließen oder sich die Gesichter schwarz anmalen, wurde bei dieser Veranstaltung ganz einfach gezeigt, wie es anders gehen kann.

Theresa Aigner, Tiroler Tageszeitung

„Bei der Fasnacht verstehen sie bei uns im Dorf keinen Spaß, das ist eine ernste Angelegenheit! Ich finde, da muss man sich dann schon die Narrenfreiheit von der Narrenfreiheit nehmen.“

Johanna Hinterholzer, Komplex Kulturmagazin

„Dass Frauen für die künstlerische Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Körper derart diffamiert werden, zeigt umso mehr, wie tief die gesellschaftliche Prägung reicht – eine Prägung, die Frauen auch dazu erzieht, ihren Körper und seine Vorgänge zu verstecken oder gar abzulehnen..“

Alexandra Rangger, MeinBezirk 

(c) ORF Tirol Heute, Eva Rottensteiner

(c) Jeremias Plangger

Headshots (c) Miriam Thaler

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